I thought you were my dad…turns out you are the devil himself

Name
Evelyn Walker
Avatar
Natasha Calis
Status
Suchende
Text zur Suchenden
Es war der 27. März im Jahre 1994. Die Familie Walker bekam erneut Zuwachs und wieder war es ein kleines Mädchen gewesen. Man gab ihr den nahmen Evelyn. Diesen Namen hatte sie von ihrem großen Bruder Kaleb bekommen, weil er ihr unbedingt einen Namen geben wollte. Er hat sich darüber sehr gefreut und hat geschworen immer für sie da zu sein und sie zu beschützen. Wie ein kleiner Bodyguard. Evelyn wuchs also wohl behütet auf. Sie war ein sehr aufgewecktes kleines Mädchen, aber noch lange nicht so hibbelig wie ihr Bruder. Als sie noch in den Kindergarten ging zwang sie Kaleb immer dazu, bei ihrer Teeparty mitzumachen. Also musste er sich dazu Erbarmen und fand sich meistens zwischen Kuscheltieren und Puppen wieder. Es brachte sie immer wieder zum Lachen und sie war einfach glücklich. Einmal fragte sie ihn, ob er denn eines ihrer pinken Prinzessinnen-Kleider anziehen könnte. Als er aber mit nein antwortete, verbannte sie ihn aus ihrem Zimmer und er war auch nicht mehr bei ihren Partys willkommen. Kaleb aber wusste wie er sie bestechen konnte. Twinkies. Diesen Dingern konnte sie einfach nicht widerstehen. Also war sie ihm auch nicht lange beleidigt und er war auch wieder ein gern gesehener Gast. Sie liebte ihren Bruder über alles auch wenn sie sich oft in den Haaren hatten. Mit ihrer größeren Schwester hatte sie auch ein sehr gutes Verhältnis. Als sie eingeschult wurde, war sie es die Evelyn die Haare machen durfte. Und als sie dann ein paar Jahre später in der 5. Klasse zum ersten Mal ihre Periode bekam war ihre Schwester ihre erste Ansprechpartnerin gewesen. Als sie mal bei einer Freundin übernachtet hatte fand sie heraus das sie anders war. Während ihre beste Freundin schlief ging sie noch einmal ins Bad. Aus irgendeinem Grund ging es ihr nicht so gut also wollte sie sich dort einen Schluck Wasser vom Waschbecken holen. Als sie sich jedoch einen Becher aus dem beleuchteten Spiegelschrank nehmen wollte und ihre Hand die Türen des Spiegelschrankes berührten ging das Licht plötzlich aus und ein leichtes kitzeln war ihr durch ihre Hand gelaufen. Sie dachte sich aber nichts weiter dabei. Evelyn trank dann einfach direkt vom Wasserhahn auch wenn sich das im Dunkeln etwas schwieriger gestaltete. Anschließend wollte sie sich nur noch das Gesicht abtrocken und dafür nach einem Handtuch greifen. Doch plötzlich löste sich ein kleiner heller Blitz von ihrer Handfläche und erleuchtete den Raum. Ab diesem Zeitpunkt wusste Evelyn, dass sie nicht normal war und besondere Fähigkeiten hatte. In den darauffolgenden Tagen zeigte sie es ausschließlich ihrer besten Freundin und ihrer Familie. Ihre Geschwister waren natürlich ganz hin und weg gewesen. Ihre Mutter behandelte diese Tatsache mit Vorsicht. Und ihr Vater? Nun ja…er war ganz und gar nicht begeistert. Er selbst stammt aus einer Familie die Mutanten nicht ausstehen können. Während Kaleb und ihre Schwester behandelt werden als wären sie Könige, wird Evelyn von ihrem Vater nicht einmal mehr beachtet. Einzig ihre Mutter und ihre Geschwister behandelten sie wie ein normaler Mensch. Traurig darüber das Evelyn keine richtige Bindung mehr zu ihrem Vater aufbauen konnte, flüchtete sie sich in die Welt des Lernens und die der Bücher über Gottheiten. Während sie also fleißig für ihre Schule lernte um ihre guten Noten beizubehalten, verbrachte sie auch viel Zeit damit sich über vielerlei Götter zu informieren. Egal ob nordisch, griechisch oder ägyptisch. Sie liebte alle Geschichten. Dies lenkte Evelyn zumindest von ihrem Alltag ab. Jedes Mal wenn es Stromausfälle im Haus gab, wurde steht’s Evelyn beschuldigt. Funktionierte der Fernseher mal wieder nicht, war auch Evelyn schuld daran. Ihr Vater ließ es ihr auch spüren. Ihren Schulabschluss musste sie alleine durchstehen, da ihr Vater der Meinung war, dass wenn ihre Freunde wissen was sie ist will er nicht mit ihr gesehen werden. Er hielt auch den Rest der Familie davon ab zur Abschlussfeier zu gehen. Als Evelyn an diesem Tag nach Hause kam und ihren Vater zur Rede stellen wollte brach ein Streit zwischen den beiden aus. Nach dem ihr Vater ihr eine starke Ohrfeige verpasste, musste sich Evelyn am Fernseher festhalten. Unterbewusst führte es dazu, dass sie begann die Energie in sich aufzunehmen. Als sie sich dann wieder umdrehte, leuchteten ihren Augen hell auf. Sie wollte sich eigentlich nur für die Ohrfeige rächen. Ihrerseits unbemerkt tänzelten kleine Blitze mehrmals über ihre Handflächen. Doch bevor sie ihren Vater berühren konnte ging Kaleb dazwischen und hielt sie womöglich davon ab ihren Vater zu töten. Er sah dies allerdings als ausreichenden Grund an sie rauszuschmeissen. Evelyn war geschockt wollte aber auch nicht länger hier bleiben. Also packte sie ihre Sachen und verschwand von Zuhause. Einzig alleine ihr Telefon half ihr dabei noch Kontakt zum Rest der Familie zu halten. Hinter dem Rücken ihres Vaters unterstützten sie Evelyn zusätzlich noch mit Geld, damit sie sich eine Wohnung und Essen leisten konnte. Nach dem sie nun widerwillig von Zuhause ausgezogen ist, fand sie eine kleine Wohnung in der Nähe des Naturkundemuseums. Die Wohnung war zwar ziemlich teuer aber sie lag an einem Ort den sie über alles liebte. Sie ging beinahe jeden Tag dort hin um ihren Kopf freizubekommen oder aber auch sämtliche Ausstellungen zu begutachten. Sie liebte die Geschichte einzelner Stücke so sehr, dass sie auf eine Idee kam. Da eine Stelle als Museumsführerin ausgeschrieben war bewarb sich Evelyn dafür. Nach einem langwierigen Bewerbungsgespräch bei dem sie alles mögliche gefragt und ihre Kenntnisse geprüft wurden hatte sie den Job endlich. Zwar war der Job nicht so gut bezahlt aber besser als nichts. Sie telefonierte in den letzten Wochen sehr viel mit ihrem Bruder und ihrer Schwester. Evelyn war glücklich wie sie hörte das ihre Mutter sich endlich hat scheiden lassen. Sie freute sich wirklich und würde sie gerne einmal wieder in den Arm nehmen wollen. Doch alles kam ganz anders wie es sollte. An einem ausnahmsweise schönen Samstag Morgen wurde sie aus dem Bett geklingelt. Evelyn stieg aus dem Bett um die Türe ihrer Wohnung zu öffnen nur um zwei Polizisten dort vorzufinden. Diese teilten ihr mit dass ihre Mutter bei einem Autounfall ums Leben gekommen war. Für Evelyn brach eine Welt zusammen. Die Frau die steht’s zu ihr hielt war jetzt nicht mehr da. Sie konnte ihre Mutter nie wieder in den Arm nehmen und ihr persönlich für alles danken. Eine der wichtigsten Personen in ihrem Leben wurde ihr einfach genommen. Sie wusste nicht was sie tun sollte. Nach der Beerdigung ihrer Mutter und in den darauffolgenden Wochen stürzte sich Evelyn nur noch in Arbeit. Oftmals hatte sie kaum mehr Zeit für sich oder ihre Freunde. Sie verbrachte ihre Zeit viel lieber im Museum wo sie den Leuten die Schätze und Wunder der Menschheit näher bringen konnte. Es verging einige Zeit. Evelyn ist einigermaßen über den Tod ihrer Mutter hinweggekommen. Sie machte sich neue Freunde aber auch Feinde. Ihr Vater hat sich mit ein paar Leuten zusammengetan die alle einen Hass auf die Mutanten haben und gemeinsam mit ihnen wollte er sie suchen, finden und fangen. Und anscheinend wollte er bei seiner eigenen Tochter anfangen. Eines Tages erhielt Evelyn einen Anruf. Am anderen Ende war ihr großer Bruder Kaleb. Er klang ganz aufgeregt und entschuldigte sich mehrmals bei ihr. Eve war ganz verwirrt und nachdem sie ihren Bruder gefühlt zehn Mal fragen musste, was denn eigentlich los sei, gab er unter Tränen zu das er auf Druck seines Vaters im die Adresse von ihr gegeben hatte. Eve legte ohne ein weiteres Wort zu sagen auf. Natürlich wusste sie das sie sofort hier weg musste, doch ihr Vater war bereits einen Ticken schneller. Denn er stand bereits vor ihrer Tür. Eve stand der Schock und die Angst ins Gesicht geschrieben als sie die Stimme ihres Erzeugers hörte. Ohne großartig darüber nachzudenken. Ist sie durch ihr Fenster abgehauen und aufs Dach geklettert. Ihr Vater ist ihr gleich hinterher. Eine aufregende Verfolgungsjagd fand statt. Evelyn wurde jedoch eingeholt und beide begannen miteinander zu kämpfen. Eve schlug sich eigentlich ganz tapfer jedoch setzte ihr der Kampf viel zu. Ihr Vater schaffte es sie zu überwältigen und ihr ein Messer an die Kehle zu halten. Während er ihr noch erläuterte wie enttäuscht er davon ist, dass sein eigen Fleisch und Blut zu so einem Abschaum wurde, schaffte Evelyn es irgendwann sich doch noch zu befreien. Es gab eigentlich keinen Ausweg mehr für sie. Bis sie realisierte das es zu regnen begonnen hatte. Es donnerte auch ganz leicht weshalb sie darauf hoffte, dass es auch gleich zu Blitzen begann. Und ihr bitten wurde anscheinend erhört. Ein Blitz schlug in einen der Blitzableiter ein. Evelyn konnte sich im richtigen Moment auf diesen Ableiter stürzen und somit sich die dort angestaute Energie in sich aufnehmen. Wie viel sie davon aufnahm konnte sie im Moment jedoch nicht kontrollieren. Als ihr Vater sich wieder auf sie stürzen wollte wehrte sie ihn mit einen von ihren Händen kommenden Blitz ab. Ohne nachzusehen ob er denn nun noch lebt oder nicht, lief sie einfach weg und kam bei einer guten Freundin unter. Es verging wieder etwas Zeit und schon bald kam das Jahr 2018 um die Ecke. Evelyn war mit Arbeiten beschäftigt und hat sich eine neue kleinere Wohnung gefunden. In den Nachrichten hörte man öfters was von einzelnen Kämpfen und Verwüstungen. Jedoch wollte Evelyn das alles irgendwie ausblenden und sich lieber auf sich selbst konzentrieren. Sie verbrachte viel Zeit in der Arbeit und machte sogar einige Überstunden. Eines Tages als sie gerade eine Führung durchs Museum gab, hörte sie aufgebrachte Schreie und konnte im Augenwinkel sehen wie Leute aus dem Nichts heraus verschwanden. Sie drehte sich um und wollte helfen die Situation irgendwie unter Kontrolle zu bringen jedoch bemerkte sie das auch sie begann zu verschwinden. Was für sie allerdings nur gefühlt Sekunden andauerte waren in Wirklichkeit fünf ganze Jahre die zwischenzeitlich vergangen sind. Nach dem sie wieder da war ging sie sofort nach Hause. Ein Glück das sie ihre Geschwister hatte. Denn sie hatten nämlich dafür gesorgt, dass sie während ihres Verschwindens ihre Wohnung und ihren Job behalten konnte. Sie verblieb ein paar Tage zuhause ehe sie die Arbeit wieder aufnahm. Es war auch ungefähr die selbe Zeit in der sie ihren neuen Kollegen Steven kennenlernte. Während andere ihn für seltsam hielten fand Evelyn ihn eigentlich ganz nett. Sie verstand sich super mit ihm. Öfters mal aß sie gemeinsam mit ihm zu Mittag oder aber half ihm dabei die Sachen im Museumsshop einzusortieren.
Es war der 27. März im Jahre 1994. Die Familie Walker bekam erneut Zuwachs und wieder war es ein kleines Mädchen gewesen. Man gab ihr den nahmen Evelyn. Diesen Namen hatte sie von ihrem großen Bruder Kaleb bekommen, weil er ihr unbedingt einen Namen geben wollte. Er hat sich darüber sehr gefreut und hat geschworen immer für sie da zu sein und sie zu beschützen. Wie ein kleiner Bodyguard. Evelyn wuchs also wohl behütet auf. Sie war ein sehr aufgewecktes kleines Mädchen, aber noch lange nicht so hibbelig wie ihr Bruder. Als sie noch in den Kindergarten ging zwang sie Kaleb immer dazu, bei ihrer Teeparty mitzumachen. Also musste er sich dazu Erbarmen und fand sich meistens zwischen Kuscheltieren und Puppen wieder. Es brachte sie immer wieder zum Lachen und sie war einfach glücklich. Einmal fragte sie ihn, ob er denn eines ihrer pinken Prinzessinnen-Kleider anziehen könnte. Als er aber mit nein antwortete, verbannte sie ihn aus ihrem Zimmer und er war auch nicht mehr bei ihren Partys willkommen. Kaleb aber wusste wie er sie bestechen konnte. Twinkies. Diesen Dingern konnte sie einfach nicht widerstehen. Also war sie ihm auch nicht lange beleidigt und er war auch wieder ein gern gesehener Gast. Sie liebte ihren Bruder über alles auch wenn sie sich oft in den Haaren hatten. Mit ihrer größeren Schwester hatte sie auch ein sehr gutes Verhältnis. Als sie eingeschult wurde, war sie es die Evelyn die Haare machen durfte. Und als sie dann ein paar Jahre später in der 5. Klasse zum ersten Mal ihre Periode bekam war ihre Schwester ihre erste Ansprechpartnerin gewesen. Als sie mal bei einer Freundin übernachtet hatte fand sie heraus das sie anders war. Während ihre beste Freundin schlief ging sie noch einmal ins Bad. Aus irgendeinem Grund ging es ihr nicht so gut also wollte sie sich dort einen Schluck Wasser vom Waschbecken holen. Als sie sich jedoch einen Becher aus dem beleuchteten Spiegelschrank nehmen wollte und ihre Hand die Türen des Spiegelschrankes berührten ging das Licht plötzlich aus und ein leichtes kitzeln war ihr durch ihre Hand gelaufen. Sie dachte sich aber nichts weiter dabei. Evelyn trank dann einfach direkt vom Wasserhahn auch wenn sich das im Dunkeln etwas schwieriger gestaltete. Anschließend wollte sie sich nur noch das Gesicht abtrocken und dafür nach einem Handtuch greifen. Doch plötzlich löste sich ein kleiner heller Blitz von ihrer Handfläche und erleuchtete den Raum. Ab diesem Zeitpunkt wusste Evelyn, dass sie nicht normal war und besondere Fähigkeiten hatte. In den darauffolgenden Tagen zeigte sie es ausschließlich ihrer besten Freundin und ihrer Familie. Ihre Geschwister waren natürlich ganz hin und weg gewesen. Ihre Mutter behandelte diese Tatsache mit Vorsicht. Und ihr Vater? Nun ja…er war ganz und gar nicht begeistert. Er selbst stammt aus einer Familie die Mutanten nicht ausstehen können. Während Kaleb und ihre Schwester behandelt werden als wären sie Könige, wird Evelyn von ihrem Vater nicht einmal mehr beachtet. Einzig ihre Mutter und ihre Geschwister behandelten sie wie ein normaler Mensch. Traurig darüber das Evelyn keine richtige Bindung mehr zu ihrem Vater aufbauen konnte, flüchtete sie sich in die Welt des Lernens und die der Bücher über Gottheiten. Während sie also fleißig für ihre Schule lernte um ihre guten Noten beizubehalten, verbrachte sie auch viel Zeit damit sich über vielerlei Götter zu informieren. Egal ob nordisch, griechisch oder ägyptisch. Sie liebte alle Geschichten. Dies lenkte Evelyn zumindest von ihrem Alltag ab. Jedes Mal wenn es Stromausfälle im Haus gab, wurde steht’s Evelyn beschuldigt. Funktionierte der Fernseher mal wieder nicht, war auch Evelyn schuld daran. Ihr Vater ließ es ihr auch spüren. Ihren Schulabschluss musste sie alleine durchstehen, da ihr Vater der Meinung war, dass wenn ihre Freunde wissen was sie ist will er nicht mit ihr gesehen werden. Er hielt auch den Rest der Familie davon ab zur Abschlussfeier zu gehen. Als Evelyn an diesem Tag nach Hause kam und ihren Vater zur Rede stellen wollte brach ein Streit zwischen den beiden aus. Nach dem ihr Vater ihr eine starke Ohrfeige verpasste, musste sich Evelyn am Fernseher festhalten. Unterbewusst führte es dazu, dass sie begann die Energie in sich aufzunehmen. Als sie sich dann wieder umdrehte, leuchteten ihren Augen hell auf. Sie wollte sich eigentlich nur für die Ohrfeige rächen. Ihrerseits unbemerkt tänzelten kleine Blitze mehrmals über ihre Handflächen. Doch bevor sie ihren Vater berühren konnte ging Kaleb dazwischen und hielt sie womöglich davon ab ihren Vater zu töten. Er sah dies allerdings als ausreichenden Grund an sie rauszuschmeissen. Evelyn war geschockt wollte aber auch nicht länger hier bleiben. Also packte sie ihre Sachen und verschwand von Zuhause. Einzig alleine ihr Telefon half ihr dabei noch Kontakt zum Rest der Familie zu halten. Hinter dem Rücken ihres Vaters unterstützten sie Evelyn zusätzlich noch mit Geld, damit sie sich eine Wohnung und Essen leisten konnte. Nach dem sie nun widerwillig von Zuhause ausgezogen ist, fand sie eine kleine Wohnung in der Nähe des Naturkundemuseums. Die Wohnung war zwar ziemlich teuer aber sie lag an einem Ort den sie über alles liebte. Sie ging beinahe jeden Tag dort hin um ihren Kopf freizubekommen oder aber auch sämtliche Ausstellungen zu begutachten. Sie liebte die Geschichte einzelner Stücke so sehr, dass sie auf eine Idee kam. Da eine Stelle als Museumsführerin ausgeschrieben war bewarb sich Evelyn dafür. Nach einem langwierigen Bewerbungsgespräch bei dem sie alles mögliche gefragt und ihre Kenntnisse geprüft wurden hatte sie den Job endlich. Zwar war der Job nicht so gut bezahlt aber besser als nichts. Sie telefonierte in den letzten Wochen sehr viel mit ihrem Bruder und ihrer Schwester. Evelyn war glücklich wie sie hörte das ihre Mutter sich endlich hat scheiden lassen. Sie freute sich wirklich und würde sie gerne einmal wieder in den Arm nehmen wollen. Doch alles kam ganz anders wie es sollte. An einem ausnahmsweise schönen Samstag Morgen wurde sie aus dem Bett geklingelt. Evelyn stieg aus dem Bett um die Türe ihrer Wohnung zu öffnen nur um zwei Polizisten dort vorzufinden. Diese teilten ihr mit dass ihre Mutter bei einem Autounfall ums Leben gekommen war. Für Evelyn brach eine Welt zusammen. Die Frau die steht’s zu ihr hielt war jetzt nicht mehr da. Sie konnte ihre Mutter nie wieder in den Arm nehmen und ihr persönlich für alles danken. Eine der wichtigsten Personen in ihrem Leben wurde ihr einfach genommen. Sie wusste nicht was sie tun sollte. Nach der Beerdigung ihrer Mutter und in den darauffolgenden Wochen stürzte sich Evelyn nur noch in Arbeit. Oftmals hatte sie kaum mehr Zeit für sich oder ihre Freunde. Sie verbrachte ihre Zeit viel lieber im Museum wo sie den Leuten die Schätze und Wunder der Menschheit näher bringen konnte. Es verging einige Zeit. Evelyn ist einigermaßen über den Tod ihrer Mutter hinweggekommen. Sie machte sich neue Freunde aber auch Feinde. Ihr Vater hat sich mit ein paar Leuten zusammengetan die alle einen Hass auf die Mutanten haben und gemeinsam mit ihnen wollte er sie suchen, finden und fangen. Und anscheinend wollte er bei seiner eigenen Tochter anfangen. Eines Tages erhielt Evelyn einen Anruf. Am anderen Ende war ihr großer Bruder Kaleb. Er klang ganz aufgeregt und entschuldigte sich mehrmals bei ihr. Eve war ganz verwirrt und nachdem sie ihren Bruder gefühlt zehn Mal fragen musste, was denn eigentlich los sei, gab er unter Tränen zu das er auf Druck seines Vaters im die Adresse von ihr gegeben hatte. Eve legte ohne ein weiteres Wort zu sagen auf. Natürlich wusste sie das sie sofort hier weg musste, doch ihr Vater war bereits einen Ticken schneller. Denn er stand bereits vor ihrer Tür. Eve stand der Schock und die Angst ins Gesicht geschrieben als sie die Stimme ihres Erzeugers hörte. Ohne großartig darüber nachzudenken. Ist sie durch ihr Fenster abgehauen und aufs Dach geklettert. Ihr Vater ist ihr gleich hinterher. Eine aufregende Verfolgungsjagd fand statt. Evelyn wurde jedoch eingeholt und beide begannen miteinander zu kämpfen. Eve schlug sich eigentlich ganz tapfer jedoch setzte ihr der Kampf viel zu. Ihr Vater schaffte es sie zu überwältigen und ihr ein Messer an die Kehle zu halten. Während er ihr noch erläuterte wie enttäuscht er davon ist, dass sein eigen Fleisch und Blut zu so einem Abschaum wurde, schaffte Evelyn es irgendwann sich doch noch zu befreien. Es gab eigentlich keinen Ausweg mehr für sie. Bis sie realisierte das es zu regnen begonnen hatte. Es donnerte auch ganz leicht weshalb sie darauf hoffte, dass es auch gleich zu Blitzen begann. Und ihr bitten wurde anscheinend erhört. Ein Blitz schlug in einen der Blitzableiter ein. Evelyn konnte sich im richtigen Moment auf diesen Ableiter stürzen und somit sich die dort angestaute Energie in sich aufnehmen. Wie viel sie davon aufnahm konnte sie im Moment jedoch nicht kontrollieren. Als ihr Vater sich wieder auf sie stürzen wollte wehrte sie ihn mit einen von ihren Händen kommenden Blitz ab. Ohne nachzusehen ob er denn nun noch lebt oder nicht, lief sie einfach weg und kam bei einer guten Freundin unter. Es verging wieder etwas Zeit und schon bald kam das Jahr 2018 um die Ecke. Evelyn war mit Arbeiten beschäftigt und hat sich eine neue kleinere Wohnung gefunden. In den Nachrichten hörte man öfters was von einzelnen Kämpfen und Verwüstungen. Jedoch wollte Evelyn das alles irgendwie ausblenden und sich lieber auf sich selbst konzentrieren. Sie verbrachte viel Zeit in der Arbeit und machte sogar einige Überstunden. Eines Tages als sie gerade eine Führung durchs Museum gab, hörte sie aufgebrachte Schreie und konnte im Augenwinkel sehen wie Leute aus dem Nichts heraus verschwanden. Sie drehte sich um und wollte helfen die Situation irgendwie unter Kontrolle zu bringen jedoch bemerkte sie das auch sie begann zu verschwinden. Was für sie allerdings nur gefühlt Sekunden andauerte waren in Wirklichkeit fünf ganze Jahre die zwischenzeitlich vergangen sind. Nach dem sie wieder da war ging sie sofort nach Hause. Ein Glück das sie ihre Geschwister hatte. Denn sie hatten nämlich dafür gesorgt, dass sie während ihres Verschwindens ihre Wohnung und ihren Job behalten konnte. Sie verblieb ein paar Tage zuhause ehe sie die Arbeit wieder aufnahm. Es war auch ungefähr die selbe Zeit in der sie ihren neuen Kollegen Steven kennenlernte. Während andere ihn für seltsam hielten fand Evelyn ihn eigentlich ganz nett. Sie verstand sich super mit ihm. Öfters mal aß sie gemeinsam mit ihm zu Mittag oder aber half ihm dabei die Sachen im Museumsshop einzusortieren.

Name
Christopher Walker
Avatar
Jeffrey Dean Morgan
Status
Offen/Wird gesucht
Text zum Gesuchten
Zu ihrem Vater hat Evelyn ein sehr angespanntes Verhältnis. Seit dem heraus kam, dass Evelyn eine Mutantin ist, sah Christopher sie steht’s als Schande der Familie. Am liebsten würde er sie gerne tot sehen, ihm würde es aber auch reichen wenn man ihr sehr viel Schmerzen bereitet. Christopher ist ein sehr rachsüchtiger Mensch und eine ziemlich aufbrausende Persönlichkeit. Er mag es nicht wenn Menschen ihm im Weg stehen. Wie schon angedeutet hasst er seine Tochter Evelyn, obwohl er früher ein sehr gutes Verhältnis zu ihr hatte.
Zu ihrem Vater hat Evelyn ein sehr angespanntes Verhältnis. Seit dem heraus kam, dass Evelyn eine Mutantin ist, sah Christopher sie steht’s als Schande der Familie. Am liebsten würde er sie gerne tot sehen, ihm würde es aber auch reichen wenn man ihr sehr viel Schmerzen bereitet. Christopher ist ein sehr rachsüchtiger Mensch und eine ziemlich aufbrausende Persönlichkeit. Er mag es nicht wenn Menschen ihm im Weg stehen. Wie schon angedeutet hasst er seine Tochter Evelyn, obwohl er früher ein sehr gutes Verhältnis zu ihr hatte.
Text zur Beziehung, zur gewünschen Zukunft der Charaktere, zu euch als Spieler, etc.
Wichtig ist, dass er nicht von heute auf morgen plötzlich wieder ein guter Vater wird. Er hasst seine Tochter und es wird auch eine lange Zeit so bleiben. Momentan ist Evelyn auf der Flucht vor Christopher und befindet sich in New York. Er hat sie dort bereits angetroffen und wollte sie an Ort und Stelle töten. Dies wurde aber von Marc Spector verhindert. Dies führt dazu das Marc nun auch auf der ,,Abschussliste“ Christophers landete.
Für Dinge wie Geburtstag, Geburtsort, Werdegang etc. stehe ich euch immer zur Verfügung. Ihr könnt mich jederzeit in Discord erreichen. Ich werde euch tatkräftig unterstützen. Soweit sind euch keine Grenzen gesetzt und ihr könnt schreiben was ihr wollt. Solltet ihr aber nicht weiter wissen oder ihr seit euch bei einer Sache unsicher, dann fragt bitte einfach nach.
About the Board
Das Everyone Assemble ist ein noch sehr junges, reines MCU Board, das sich noch bis Jahresende in der Betaphase befindet. Wir haben an ein paar Ereignissen von Endgame herum geschraubt und spielen somit auf einem anderen Zeitstrahl oder auch in einem anderen Teil des Multiversums, wenn man so will. Wobei derzeit der Aspekt der Multiversen nicht mit einbezogen wird. Es ist eine kleine, stetig wachsende Community aktiver Spieler die sich immer über Zuwachs freut ^^
Short Facts
• MCU ohne Comics
• Spieljahr: 2024
• Rating: FSK18
• Szenentrennung
• Profilfelder statt Steckbriefen
• Veränderte Zeitlinie, wegen derer manch ein Charakter, der eigentlich Tod wäre noch lebt
• Whitelist
• OCs gerne gesehen
Wichtig ist, dass er nicht von heute auf morgen plötzlich wieder ein guter Vater wird. Er hasst seine Tochter und es wird auch eine lange Zeit so bleiben. Momentan ist Evelyn auf der Flucht vor Christopher und befindet sich in New York. Er hat sie dort bereits angetroffen und wollte sie an Ort und Stelle töten. Dies wurde aber von Marc Spector verhindert. Dies führt dazu das Marc nun auch auf der ,,Abschussliste“ Christophers landete.
Für Dinge wie Geburtstag, Geburtsort, Werdegang etc. stehe ich euch immer zur Verfügung. Ihr könnt mich jederzeit in Discord erreichen. Ich werde euch tatkräftig unterstützen. Soweit sind euch keine Grenzen gesetzt und ihr könnt schreiben was ihr wollt. Solltet ihr aber nicht weiter wissen oder ihr seit euch bei einer Sache unsicher, dann fragt bitte einfach nach.
About the Board
Das Everyone Assemble ist ein noch sehr junges, reines MCU Board, das sich noch bis Jahresende in der Betaphase befindet. Wir haben an ein paar Ereignissen von Endgame herum geschraubt und spielen somit auf einem anderen Zeitstrahl oder auch in einem anderen Teil des Multiversums, wenn man so will. Wobei derzeit der Aspekt der Multiversen nicht mit einbezogen wird. Es ist eine kleine, stetig wachsende Community aktiver Spieler die sich immer über Zuwachs freut ^^
Short Facts
• MCU ohne Comics
• Spieljahr: 2024
• Rating: FSK18
• Szenentrennung
• Profilfelder statt Steckbriefen
• Veränderte Zeitlinie, wegen derer manch ein Charakter, der eigentlich Tod wäre noch lebt
• Whitelist
• OCs gerne gesehen
Gesuch